GLOSSAR

Da sich das Aufzug- und Rolltreppengeschäft zahlreicher technischer Begriffe und Abkürzungen bedient, haben wir auf dieser Seite zum leichteren Verständnis die gängigsten erklärungsbedürftigen Wörter zusammengetragen und mit einer Erläuterung versehen. Klicken Sie auf das gesuchte Wort für eine detaillierte Erklärung.

Glossary

  • Führung der Tragseile, bei der die Geschwindigkeiten von der Kabine und Seil gleich sind.

  • Führung der Tragseile, bei der die Kabinengeschwindigkeit die Hälfte der Seilgeschwindigkeit beträgt.

  • Ein Tonsignal zur Anzeige, dass ein Eingangssignal registriert wurde. Wird z. B. bei Außen- und Innenruf-Tastern verwendet.

  • Vordefinierte Betriebsarten für die Aufzugsfahrt in bestimmten Situationen. Die Betriebsarten sind z. B. Normalfahrt, Inspektionsfahrt oder Setup-Fahrt.

  • Bei Seilaufzügen: die technische Lösung zur Energieversorgung des Hebemotors und Steuerung der Fahrgeschwindigkeit. Bei Hydraulikaufzügen: Steuerung der Pumpe und Ventile.

  • Ein Elektromotor, dessen Drehzahl nicht fest mit der Frequenz der Versorgungsspannung gekoppelt ist. Der Unterschied zwischen Frequenz und Motordrehzahl wird Schlupf genannt. Der Schlupf erzeugt das Motor-Drehmoment.

  • Die Tür an der Haupt-Zugangsseite. Siehe auch C-Türe. Für die meisten Anwendungen in Aufzügen geeignet.

  • Aufzug mit Eingängen an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Aufzugsschachts.

  • Der Raum, in dem die Kabine und (falls vorhanden) das Gegengewicht fährt. Dieser Raum wird üblicherweise durch die Schachtgrube, die Schachtwände und die Schachtdecke begrenzt.

  • Die aktuelle Geschwindigkeit des Aufzugs im Aufzugsschacht. Nicht identisch mit der Aufzugsnenngeschwindigkeit.

  • Eine Aufzugsgruppe besteht aus zwei oder mehr Aufzügen, die die gleichen Aussenruftaster nutzen (und unter der gleichen Gruppensteuerung betrieben werden). Siehe auch Aufzugs-Gruppenkombination.

  • Einrichtungen und Funktionen zur Ausführung von Rufen und Befehlen, die von Aufzugsbenutzern eingegeben wurden.

  • Eine Situation, bei der sich 30 bis 50% der Nennlast (je nach Messprinzip) in der Kabine befindet und somit Kabine und Gegengewicht gleich schwer sind.

  • Die Methode für (a) das Ausloten des Aufzugsschachts und Prüfung, ob der Schacht gemäss den Anforderungen errichtet ist oder (b) die Bestimmung der korrekten Position von Komponenten.

  • Ein Schlüsselschalter, mit dem der Aufzug außer Betrieb genommen wird.

  • Optionales Gerät, um die Kabine mit ausgeglichenem Gewicht zur nächsten Haltestelle zu fahren.

  • Ein Gerät, das einen oder zwei stabile Zustände einnehmen kann. Es verbleibt in einem Zustand, bis ein Auslöser betätigt wird. Es wechselt dann zum anderen stabilen Zustand und bleibt dort, bis wieder ein Auslöser betätigt wird. Siehe auch monostabiler Schalter.

  • Material in den Bremsschuhen, mit hohem Reibungskoeffizient.

  • Eine elektromechanische Einrichtung, die eine Bewegung des Fahrkorbs verhindert, wenn der Fahrkorb steht und die Hebemaschine nicht versorgt wird. Einige Bremstypen halten den Fahrkorb auch an, wenn die Spannung zur Hebemaschine unterbrochen wird.

  • Eine Einrichtung, die die Funktion der Bremse steuert.

  • Eine Einrichtung (Magnetschalter), die die Bremse öffnet.

  • Eine weiche zylindrische Oberfläche auf der Antriebswelle der Hebemaschine, auf die die Bremsschuhe eingreifen, wenn der Bremsmagnet abgefallen ist, um die Bewegungsenergie zu absorbieren.

  • Bus-Systeme, die intelligente Automatisierungs-Systeme in einem Peer-to-Peer-Netzwerk verknüpfen. Eine typische Anwendung sind Bus-Systeme in Kfz und bei der Synchronisierung von elektrischen Antrieben.

  • Wechselstromversorgung mit drei Phasen.

  • Drei Aufzüge in einer Gruppe.

  • Der Haltestellenbereich vor dem Aufzugseingang.

  • Die oberste oder unterste Haltestelle, die vom Aufzug angefahren wird.

  • Optionale strukturelle und funktionale Vorkehrungen zum Schutz von Aufzugsbenutzern und Aufzug gegen Schäden, die durch Erdbeben hervorgerufen werden.

  • Eine breite Palette von Funktionen und Nutzungsmerkmalen, die Auswirkungen auf den Fahrgastkomfort bei der Nutzung von Aufzügen haben. Z. B.: Dekor, Signalisierung, Ein- und Aussteigen, Wartezeiten, Fahrkomfort usw

  • Der Fahrkomfort eines Aufzugs wird definiert über: Lärmpegel, vertikale Vibration, seitliche Erschütterung, Beschleunigungs-/Verzögerungsrate und Ruck.

  • Eine Baugruppe mit Schachttüren und Gebäudeabschluss am Zugang zum Aufzugsschacht.

  • Eine mechanische Sicherheitseinrichtung am Kabinenrahmen und (in einigen Fällen) auch am Gegengewichtsrahmen. Stoppt und hält eine zu schnelle Kabine oder ein zu schnelles Gegengewicht über Klemmklammern, die um die Führungsschienen greifen. Die Einrichtung wird durch den Geschwindigkeitsbegrenzer ausgelöst.

  • Ein Notalarm-System, das über größere Distanzen arbeitet.

  • Eine Option, um einen bestimmten Aufzug für die Nutzung durch die Feuerwehr aus der Gruppe zu nehmen.

  • Eine Schachttür-Baugruppe, mit der die vollständige Breite der Rohöffnung des Aufzugsschachts abgedeckt wird.

  • Stahlsegmente mit sanfter Führungsoberfläche. Die Segmentprofile haben üblicherweise eine T-Form (geschmiedet, kaltgezogen oder gewalzt). Führungsschienen werden im Aufzugsschacht eingebaut und führen die Kabine und dessen Gegengewicht.

  • Legt die Toleranzen für die Nennmasse von Aufzugsschacht, Grube, Maschinenraum, Rohöffnungen usw. fest.

  • Eine Komponente, die die Reibung zwischen Treibscheibe und Tragseilen gewährleistet. Besteht aus einem Satz Ausgleichsgewichten zum Ausgleich des Kabinengewichts und einem Teil der Nennlast (üblicherweise 50% der Nennlast).

  • Förderbereich des Gegengewichts in der Schachtgrube. Abgetrennt durch einen Gegengewichts-Schutz.

  • Eine Rolle in der Aufhängung, mit der verhindert wird, dass die Rollen der Türaufhängung aus der Führung springen.

  • Dämpfungs-Element zur Reduzierung des Lärmpegels. Zum Beispiel in der Kabinen-Einhausung, in Türblättern oder im Schaltschrank.

  • Eine Einrichtung, die eine Überschreitung der vorbestimmten Geschwindigkeit verhindert, den Aufzug anhält und ggf. die Fangvorrichtung eingreifen lässt.

  • Der Grundaufzug umfasst die vorkonstruierten Hauptelemente eines Aufzugs: Hebesystem, Steuerungsfunktion, Antriebssystem, Kabinen-Unterstruktur, Tür-Kernsystem und Sicherheitseinrichtung für Fahrgäste. Zubehör und Dekor-Elemente (inkl. der Signalgebung) sind nicht enthalten.

  • Eine Haltestelle, die den Hauptzugang zum Gebäude darstellt.

  • Erforderliches Gerät zum Transport von der Kabine und Gegengewicht. Eine Gerätekombination, die für bestimmte Lastbereiche, Nenngeschwindigkeiten und Förderhöhe festgelegt ist.

  • Funktionen, die im Grundprodukt enthalten sind.

  • Ein provisorisches Aufzugssystem mit einem transportablen Maschinenraum. Entwickelt, um bei der Bauphase eines Gebäudes einen voll funktionsfähigen Aufzug anzubieten. Der Maschinenraum passt auf die gleichen Führungsschienen wie die Kabine und ist mit einziehbaren Ankern mit der Gebäudestruktur verbunden. So wie das Gebäude "wächst", kann auch das Führungsschienensystem verlängert werden und der fahrbare Maschinenraum wird nach oben versetzt, um die neuen Stockwerke zu bedienen.

  • Eine Kabine mit zwei oder mehr Zugängen.

  • Alle sichtbaren Elemente innerhalb der Kabine.

  • Eine Funktion, mit der eine Nutzung der Kabine bei defekter Versorgung der Kabinenbeleuchtung unterbunden wird.

  • Eine mechanische Einrichtung, die üblicherweise am Tragrahmen angebracht ist und den Aufzug anhält, wenn die Kabine eine voreingestellte Geschwindigkeit überschreitet.

  • Die Grundfläche der Kabine (in 1 m Höhe gemessen, ohne Berücksichtigung der Handläufe) inkl. Türschwelle in Abhängigkeit von Nennlast / Anzahl der Fahrgäste wird in der Sicherheitsnorm festgelegt, die Personen und Lasten während der Aufzugsfahrt zur Verfügung steht. Die verfügbare Fläche im Eingangsbereich wird (bei geschlossenen Türen) ebenfalls mitgerechnet.

  • Eine batteriebetriebene Beleuchtung der Kabine, die im Falle eines Spannungsausfalls als Notbeleuchtung arbeitet.

  • Eine Einrichtung, um einen abwärts fahrende Kabine hinter den normalen Fördergrenzen anzuhalten oder um die kinetische Energie der Kabine zu absorbieren oder abzuleiten.

  • Ein Metallblech unterhalb der Kabinen-Türschwelle. Es verhindert, dass Personen in Berge-Situationen in den Schacht fallen können. Siehe auch Schwellenschürze.

  • Das untere horizontale Element des Kabineneingangs.

  • Die Bedienerschnittstelle für Aufzugsbenutzer innerhalb der Kabine. Umfasst Innenruftaster, Alarmtaster, Tür-Öffnen-Taster usw.

  • Der Tragrahmen der Kabine, an dem die Führungsschuhe, die Fangvorrichtung und die Tragseile bzw. der Hydraulikzylinder angebracht sind.

  • Eine fremdbetätigte Einrichtung, mit der die Kabinentüren geöffnet oder geschlossen werden. Die Automatik-Schachttüren werden über einen Mitnehmer geöffnet bzw. geschlossen.

  • Element(e) der Kabinentür, mit der der Türeingang verschlossen wird.

  • Eine Einrichtung mit zwei zueinander gehörenden, aber voneinander unabhängigen Funktionen: (1) elektrische Sperre des Betriebs der Hebemaschine, bis die Kabinentür in geschlossener Position verriegelt ist, (2) mechanische Sperre des Öffnens der Kabinentür vom Kabinen-Innenraum aus, bis die Kabine den Türbereich erreicht und dort hält oder verzögert wird.

  • Einrichtungen, um eine Überlast in der Kabine zu erkennen und anzuzeigen. Löst die Kabinen-Überlastanzeige aus.

  • Ein KONE Axial-Synchronmotor mit Permanentmagneten im Rotor.

  • Die Last aus dem Gewicht des Rohfahrkorbs, der Kabinen-Inneneinrichtung, der Kabinentür(en), der Nennlast und des Tragrahmens mit allem Zubehör. Das Gewicht umfasst nicht die Tragseile, die Ausgleichsseile oder -ketten, das Hängekabel und das Gegengewicht.

  • Ein Aufzug, der hauptsächlich für den Transport von Lasten vorgesehen ist, die üblicherweise von Personen begleitet werden.

  • Ein Aufzug, der für den Transport von Lasten, Gabelhubwagen usw. geeignet ist.

  • Lastverhältnis (in Prozent), bei dem sich Kabine und Gegengewicht in Balance befinden.

  • Dieser Wert definiert das Verhältnis zwischen Wirkleistung und Scheinleistung. Der Leistungsfaktor eines Schaltkreises wird nach folgender Formel berechnet: pf = P / S, (kW / kVA).

  • Über die Luft transportierter Schall. Bei Aufzügen üblicherweise durch Maschine, Seile, Steuerung, Türen, Führungsschuhen und sonstige vibrierende Komponenten erzeugt.

  • Stahl- oder Gusseisen-Plattform, auf der die Maschine montiert ist.

  • Ein Raum, in dem sich die Aufzugsmaschine und weitere Komponenten der Elektrik und des Steuerungssystems befinden. Befindet sich üblicherweise über dem Aufzugsschacht.

  • Eine Typenreihe von Automatiktüren für Aufzüge mit austauschbaren Komponenten. Für die meisten Anwendungen in Aufzügen geeignet.

  • Die aktuelle Last in der Kabine (Personen und Lasten) oder die Last, für die der Aufzug konzipiert ist.

  • Ein in allen Kabinen eingebautes Notsystem. Umfasst eine Glocke, einen Taster in der Kabine und eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (z. B. eine Batterie).

  • Glocke, mit der Hilfe herbeigerufen wird. Wird durch Taster in der Kabine aktiviert. Kann sich im Schacht, auf einer geeigneten Haltestelle oder auf dem Kabinendach befinden.

  • Taster zur Aktivierung der Notruf-Glocke. Aktiviert auch die Sprechverbindung bei eingebauter Fernüberwachung. Befindet sich in der Kabine (zusätzliche Taster auf dem Kabinendach und unterhalb der Kabine).

  • Zeit zwischen Betätigung des Notruf-Tasters und Registrierung des Notrufs.

  • Ein Ort, an dem Alarme und Notrufe entgegengenommen werden. Personen und Rechner verarbeiten die Informationen.

  • Stahlstange in der Parkvorrichtung, die durch Einschieben in die Öffnung der Parkplatte die Kabine blockiert.

  • Funktion für einen Einzelaufzug oder eine Aufzugsgruppe. Bei dieser Funktion erhält der Aufzug ein Signal zur Rückkehr zu einer vorbestimmten Haltestelle, wenn alle Innen- und Aussenrufe vollständig bedient sind.

  • Ein Stahlblech mit Öffnungen in der Parkvorrichtung. Der Parkbolzen passt in die Öffnungen.

  • Mechanische Sicherheitseinrichung, um die Kabine bei Montage und Wartung zu blockieren.

  • Ein Aufzug, der vorzugsweise für den Personentransport gedacht ist.

  • Typenreihe von vorkonstruierten Grundaufzügen, die eine Produktfamilie bilden.

  • Ein Blech unterhalb des Tragrahmens, an das der Puffer anschlägt.

  • Ein Schachttür-Aufbau, der nicht die gesamte Breite des Aufzugsschachts bedeckt. Siehe auch Tür mit schmalem Rahmen und Portaltür.

  • Das Innenmass (Seite bis Seite) des Kabinenrahmens ohne Dekor.

  • Die Höhe ab dem rohen Kabinenboden bis zur obersten Kante des Kabinendachs.

  • Das Innenmass (Front bis Rückseite) des Kabinenrahmens ohne Dekor.

  • Die Kabinenstruktur ohne separate (nicht integrierte) Elemente.

  • Stahlblech an der Schachtwand unter der Schachttürschwelle und über der Schachttür, um den Abstand zwischen Kabinentür-Schwelle und Schachtwand zu verringern.

  • Der Teil des Aufzugsschachts von der Schwelle der untersten Haltestelle bis zum Boden des Schachts.

  • Teil des Aufzugsschachts zwischen dem Bodenniveau der obersten Haltestelle und der Decke des Schachts.

  • Eine Tür in der Öffnung des Aufzugsschachts. Gestattet einen sicheren Zugang zur Kabine.

  • Eine Schutzeinrichtung, mit der eine unkontrollierte Fahrt der Kabine in Aufwärtsrichtung gestoppt wird.

  • Eine Sicherheitsabschrankung auf dem Kabinendach, die einen Sturz in den Schacht verhindet.

  • Der leichte vertikale Abstand vom Grubenboden zum untersten strukturellen oder mechanischen Teil, zur Komponente oder zum Gerät (ausser Führungsschuhe und -rollen, Fangvorrichtungsmechanik und Plattform-Schürzen), das unter die Kabinenplattform montiert ist, während die Kabine auf den vollständig komprimierten Puffern ruht. Siehe auch Schutzraum.

  • Eine Einrichtung, die Brüche im Tragseil erkennt.

  • Teil des Aufzugssteuerungs-Systems. Umfasst die Bedienerschnittstelle für den Monteur sowie Schalter, Sicherungen und Bremslösehebel.

  • Dekor- und Schutzelement am Boden der Kabinenwand.

  • Eine Komponente, die die Netzspannung an die vom System benötigte Spannung anpasst.

  • Gerät oder Gerätegruppe, mit der eine angeschlossene Anlage auf vorbestimmte Weise gesteuert wird. Eine Aufzugssteuerung besteht aus Antrieb und Steuerungsfunktionen.

  • Eine Aufzugsbetriebsart, bei der die Kabine abwärts fährt, bis er einen Verzögerungs- oder Synchronisationsschalter erreicht.

  • Eine vordefinierte Palette von Kernkomponenten, die den Kernaufzug bilden.

  • Die Liste von Daten, über die Aufzugsplattformen in DL-Dokumenten festgelegt wird.

  • Seile, die die Kabine und das Gegengewicht tragen. Nicht identisch mit dem Hebezugseil.

  • Eine Sicherheitsprüfung. Sie gewährleistet, dass zwischen Tragseilen und Treibscheibe die korrekte Reibung vorhanden ist.

  • Dekorative Komponente um die Türöffnung. Siehe auch Abdeckleiste.

  • Eine Vorrichtung, um die seitliche Seilvibration zu dämpfen.

  • Funktion, die die Kabinenhaltestellen mit registrierten Aussenrufen passieren lässt, wenn einen bestimmte Belastung überschritten ist (z. B. 60 bis 80% der Nennlast).

  • Ein System, das mit dem Öffnen der Tür beginnt, bevor die Kabine an der Haltestelle vollständig zum Stehen gekommen ist. Die Tür beginnt zu öffnen, wenn sich die Kabine im Türbereich befindet und die Geschwindigkeit unter dem von der Sicherheitsnorm geforderten Grenzwert ist.

  • Einbaukasten, in der die Geräte der Signalgebung eingebaut sind.

  • Ein System beim Betrieb von Automatiktüren. Gibt ein Warnsignal aus und schliesst die Tür mit reduzierter Geschwindigkeit und reduziertem Drehmoment. Wird aktiviert, wenn die Tür länger als die voreingestellte Zeit geöffnet bleibt.

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